Badewannenkonzert im Rahmen der Ausstellung "Wohnen von Sinnen",
Kunsthalle Düsseldorf 1986
Durch die Bullaugen am Wannenboden werden die Gesäß- und Oberschenkelpartien von Nacktbadenden mittels Video auf große Monitore übertragen. Tonabnehmer an der Badewannenwand verstärken Badegeräusche und das rhythmische Reiben der Badenden an der Wanne. Im 2. Teil des Badekonzerts können die Badenden zwischen ihren Schenkeln fernsehen. Es sind ca. 2000 Voyeure beim Live-Baden im Raum. Gotthard Wagner |
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