14.10.2004
Lehrveranstaltung, Projektarbeit zur Pflichtvorlesung

Kommunikation & Intermedialitaet

strategisches Ziel:
1. Brainstorm
2. Recherche-Phase
3. Projekt

Vorstellungsrunde + erster Brainstorm zum Thema:

Andreas Zingerle
andreas.zingerle@ufg.ac.at
Kolleg Grafik, Mediendesign, Werbung
Klassischer oeffentlicher Raum, Leute miteinbeziehen, Graffitti, Public Art Urbaner Raum als oeffentliche Leinwand
Irrefuehrung, z.B. Hauptplatz, Vorstadt, Experiment Kommentare abgeben, an etwas teilnehmen.

Georg Sochurek
georg-friedrich.sochurek@ufg.ac.at
3 D Animationen + Film

Norman Lahner
norman.lahner@ufg.ac.at
Gynasium
Dinge verzerren oder missbrauchen. z.B.: Man steht vor dem Fernseher und hoert nur Ton.

Renate Bauer
renate.bauer@ufg.ac.at
Glasgestaltung, eine Zeitlang selbstaendig, mit Brennofen Glas gebrannt. Fusion.
Interesse fuer Film, Hoerspiel.
Kommunikation: etwas uebermitteln, das verloren gegangen ist. Das Stupide im Alltag weglassen. Schrift. Auf die Strasse gehen. Mobilitaet. Netzwerke. Experiment in Art & Technology.

Miroslan Dvorczak
miroslan.dvorczak@ufg.ac.at
Fotografie.
Keine Vorstellung was machen. Vielleicht Ausstellung mit anderen. Passfotos. Menschen in verschiedenen Augenblicken zeigen.

Thomas Wagner thomas.wagner@ufg.ac.at
Grafiker bei Werbeagentur. Print. Direct mail. Prospekte. Kataloge. Anzeigen. Kommunikation ist in der Werbebranche der Schluessel. Werbung ist Gaukelei (Form von Kommunikation) Radioprojekt von Hamburgern --> Kommandos ueber Radio. (Radio Ligna auf FSK: Radioballett) Reanimation des oeffentlichen Raums.

Miklos Boros miklos.boros@uf.ac.at Ungar, seit 14 Jahren in Oesterreich Lehre in der Metallbranche. Spengler. Wollte Beruf wechseln. Interesse an der Fotografie.

Sinisa Vidovic
sinisa.vidovic@ufg.ac.at
Kroate. Bisher in der Gastronomie taetig.
Hauptsaechlich interessiert an Film. Interessiert am Lernen. Eher Kamera. Nicht Avantgarde und Experiment, eher Spielfilm. 3D Effekte. Soziale Themen. Spielfilm und Dokumentation.

Constanze Penninger
constanze.penninger@ufg.ac.at
Malerei und Fotografie. Wichtig ist, dass das Projekt für die Bevoelkerung verstaendlich ist.
kurze Diskussion: Guenter David. Schliesst sich an diese Meinung an. Kommunikation soll so sein, dass ein Kunstwerk verstaendlich ist.
Georg: vielleicht Missverstaendnis? Der kommunikative Aspekt steht im Vordergrund, weniger das aesthetische Werk.
Taife: Was ist Kommunikation?

Peter Hattinger
peter.hattinger@ufg.ac.at
HBLA in Linz absolviert.
Film als Hauptthema. Aufgabenstellung: vielleicht Rahmenbedingungen fuer Kommunikation schaffen. Werk wird durch die KuenstlerIn umgesetzt. kurze Diskussion
Georg: situativ, zumutbar. Im Sinne von Kommunikation und Entwicklung. Sorge wegen der Rahmenbedingungen. offener Brainstorm

Suzanna Zelec
suzana.celec@ufg.ac.at
Slowenien.
Werkerziehung studiert, Interesse an Beschaeftigung mit konzeptioneller Kunst.
Wie kommt ein Ereignis aus der Welt in die Nachrichten.
Georg: NSK Neue Slowenische Kunst. Neues Territorium. Wie tritt der Staat auf? Kann das auf die Kunst umgesetzt werden? Strategien umschreiben 68er Situationisten. Gesellschaft als Spektakel. Umgeschrieben fuer eigene Zwecke.
Auch bei den Nazis: Linke Propaganda umgedreht.
Gibt es universelle Kommunikation? Musik? Symbole?

Simone Sailer
simone.sailer@ufg.ac.at
Graz. HAK. Buero.
Fotografieren. Ausstellung. Interview. Kleinere Gruppen. Kommunikation leicht verstaendlich.

Sabine Hoermann hoermannsabine@hotmail.com
sabine-bettina.hoermann@ufg.ac.at
Steyr.
Man braucht das Gewohnte.
Irgendwas veraendern. Maerchen erzaehlen. Im oeffentlichen Raum. Gedichte formen. Woerter vergeben. Leute formen.
Wien: Haus der Musik: Ausstellung: Wuerfeln -> Lied wird gespielt.

Yan Shuang
shuang.yan@ufg.ac.at
China
Radio. Fernsehen.
Zu jedem Menschen Verbindung aufnehmen. Klassisch: Massenmedien = Einwegkommunikation.
Georg: Beispiele, wie wirkt Kommunikation.

Karin Brunnbauer
karina.brunnbauer@ufg.ac.at
Russland.
Raumgestaltung.
Werbung. Wie kann man Kommunikation uebertragen.

Mario Knoll
mk@4020export.com
Arbeitete in Firma der elektronischen Kommunikation, Herstellen von Firmenpraesentationen, etc. Werbebranche: Kommunikation ist anders definiert. Hat in der Firma aufgehoert, weil Kommunikation zu eng. Studiert jetzt, weil nicht mehr "prostituieren".
Georg: Selbstbestimmung.
Es geht bei einer Arbeit auch um Autoniomie. Forum ist relativ frei, weil wir keinen Nutzen produzieren muessen. Autonomie, Selbstbestimmung kann Teil unserer Ueberlegungen sein.
Oeffentlicher Raum hat Bestimmungen. Wie reagiert man auf eine Situation. Welche Moeglichkeiten hat man?
Politik = Koppelung zwischen oeffentlich machen. Warum mache ich etwas oeffentlich? Hinter der Nachricht steht Ideologie. Informationen mit gewissem ideologischen Hintergrund weitergeben.

Manuela Oberauer
manuelaoberauer@hotmail.com Innsbruck. Geschichte und Ideologie.
Kommunikation. Wie verhalten sich Koerper zueinander. Non Verbale Kommunikation.
Georg: Kommunikation = Wahrnehmung.
Kommunikation = Impulse auf unterschiedlichen Ebenen.

Katharina Riedler
katharina.riedler@ufg.ac.at
Textilkunst & Design
Will doch nicht naehen...
Umgebung liefern fuer Kommunikation.

Gao Jia
gaojiajs@hotmail.com
China. Fotograf.
Grafik. Audio. Video. = Kommunikation.
medium = the message.

Christina Heidecker
christina.heidecker@ufg.ac.at
Medientechnik und Design in Hagenberg.
Interaktivitaet. Bahnhof.

Martin Pammer
martin-erich.pammer@ufg.ac.at
Musik und Medientechnologie am Bruckner Konservatorium.
5.1. taugliche Studios am Kons.
Art der Kommunikation wieder sichtbar und hoerbar machen.
Oeffentlich zugaengliche Situation, in der kommuniziert wird. Wieder neu zusammenmischen.

Taife Smetschka
taife.smetschka@ufg.ac.at
Wie funktioniert Kommunikation in der Popularkultur

Magnus Hofmueller
mh@aec.at
Hauptaugenmerk liegt auf der Popkultur.
Plus City = Popkultur
Plus City = Geisterbahn am Jahrmarkt. Gruselkabinett. Horrorkabinett. Nicht schoene neue Welt.
Nur 10% der Menschen sind länger als 3,5 Stunden im Einkaufszentrum.

Lukas Marxt
lukas.marxt@ufg.ac.at
Graz. Systemwissenschaften und Geographie.
System: Man geht davon aus, dass alles in Systemen funktioniert. Kleine Systeme hergestellt und geschaut, was passiert.
Interesse begann fuer Film.

Stefan Macheinar
stefan.macheinar@ufg.ac.at
FH Multimedia Art Salzburg. In einer Agentur in Wien gearbeitet. -> Autonomes Ausbrechen. Software interessiert. Wie beeinflusst Software die Kommunikation? Wie wirkt sich das auf die Kunstschaffenden aus?
Stoerung? Was ist Stoerung? Was ist Fehlfunktion? Man kann immer nur auf Vorgefertigtes zurueckgreifen.
Georg: Mediale Beschraenkung gibt es ueberall ...

Proell Johannes
johannes.proell@ufg.ac.at
Wirtschaftswissenschaften. Film/Videos. Eigene Gedanken oder aeussere ueber Bilder leiten und wiedergeben. Angst vor den Medien faellt. Langfristig interaktives Fernsehen schaffen.

Christo Christof
Sprache ist auch ein Werkzeug, ist auch beschraenkt, ist auch Abhaengigkeiten.
1. ultimative Kommunikation = die Atombombe, der rote Knopf, den man druecken kann. Laender aussuchen, niederbomben. Ergebnis an die Botschafter verschicken, als Gradmesser fuer Beliebtheit.
Georg: Sloterdijk: Atombombe = der negative Buddha
2. Kamera. Pappfiguren. Bluebox ... Herr/Sklave, was moechte man sein.
3. Geschichte vor Kamera nacherzaehlen. Nach dem 7. 8. Mal ist das bereits eine ganz andere Geschichte.
Georg: copy&paste. Wissenschaft ist copy&paste. Alles ist copy&paste. Dazwischen schleicht sich der Fehler ein ...

Christine Pichler
mysalena_p@hotmail.com
Borg. Musik. Interesse an Kunst. Kunst im oeffentlichen Raum macht Kunst wieder fuer alle zugaenglich.

Julius Jell
julius.jell@ufg.ac.at
Arbeit in einem Architekturzentrum.
Bluebox-Labyrinth. Pacman. ...

Malte ?
Zukunft gibt es nicht ..
Kommunikation ist ein Missverstaendnis ...

Anregung: Wir reden ueber wohlhabende Mittelschicht .. Es geht um mehr .. Kommunikation in der Welt ...

Manipulation / Bildsprache