28.10.2004
Lehrveranstaltung, Projektarbeit zur Pflichtvorlesung
Kommunikation & Intermedialitaet

Protokoll Gruppe V
Thema: bevölkerung / verständlich
vom 28.10.2004

BEVÖLKERUNG VERSTÄNDLICH
Kommunikation im freiem (öffentl.) Raum

GEMEINSAMKEITEN:

Ziel, Sprache, Idee, Offenheit

Zb.: Afrika:
Kommt man als Europär dorthin versteht man in weiten Teilen des Landes kein Wort.
Womit es mit der Kommunikation bereits anfängt. d.h durch das nicht verstanden werden ist man ständig auf der Suche nach Verständlichkeit.

Die Dialoge beschränken sich auf ganz einfache Dinge wie Begrüssungsrituale, Ess- od. Trinkgewohnheiten dazu entwickelt sich eine Informationsflut, die keinen mehr los lässt. Wo nach unseren Erfahrungen jede Information aufgesaugt wird.

Dasselbe erfährt man wenn man Radio hört bzw. fernschaut.
Vom eigentlichen Text versteht man kein Wort.
Gehörtes wird frei interpretiert.
Bewegend ist die Artikulation und Melodie der Sprache.
Überdies freut man sich mehr über schöne Musik als auf eine Information die unverstaendlich bleibt.

Protokoll, 11.11.2004